Bei den ganz teuren Wandler ist das meist so eine
Sache. Sie werden mit Features wie „Studiotechnik“
beworben, was dem Käufer die Entwicklungstiefe
und technische Perfektion beibringen soll. Das hier
ist auch so einer, allerdings sogar einer, auf den die
^Velt sprichwörtlich gewartet hat.
logie die Digital-Audio Szene maß-
geblich beeinflusst hat. Der Mann ist
ein absoluter Experte auf dem Gebiet
der digitalen Audio- und Synchronisa-
tionstechnik. Zwei Vorteile bringt die-
se Profi-Herkunft mit sich: Zum einen
natürlich sauberste Signalverarbeitung
und zum anderen Anpassungsmöglich-
keiten ohne Ende. Klar, dass sich die
im Profi-Sektor benötigten Eingänge
wie AES/EBU am Gerät befinden,
wobei ich leider nicht die Möglichkeit
hatte, diese auszuprobieren. Mit den
„herkömmlichen“
Verbindungsarten
konnte ich mich hingegen munter
austoben. Jeweils zwei elektrische und
optische Eingänge hält der Zodiac
bereit und für die Computer-HiFi-
Fraktion gibt’s eine ganz besonders
leistungsfähige
USB-Schnittstelle.
Drei USB-Modi sind möglich: Zum
einen der „Full-Speed-Mode“ bis 96
kHz, der „High-Speed-Mode“ bis 192
kHz und der nur unter OSX mögliche
„Full-Speed-Modus“ mit USB Class
2.0, der dann bis 384 kHz samplen
Gehörtes:
- Malcolm Arnold And The LPO
Arnold Overtures
(AIFF, 176,4 kHz, 24 Bit)
- Scottish Chamber Orchestra
Beethoven Piano
Concertos 3, 4 & 5
(AIFF, 192 kHz, 2 4 Bit)
- Ella Fitzgerald
and Louis Armstrong
Ella & Louis
(AIFF, 9 6 kHz, 24 Bit)
- Carlos Kleiber &
Vienna Philharmonic
Beethoven: Symphonies
Nos.5 and 7
(AIFF, 88 .2 kHz, 24 Bit)
Passenderweise liegt eine
Metallfernbedienung bei,
die das „Vorstufenerlebnis“
komplett macht
Die drei Taster ermöglichen nicht nur Quellenwahl
sondern auch das Umschalten der USB-Modi